So wurden vom Übungsausarbeiter HLM Christoph Trenk, FF Maria Schutz, um 18:30 Uhr mit den Worten
„Brand eines Hackschnitzelbunkers“
die Feuerwehren Maria Schutz und Schottwien alarmiert.
Unter schwerem Atemschutz wurde die erste Brandbekämpfung vorgenommen und in weiterer Folge mit Schaufeln nach weiteren Glutnestern gesucht.
Besonderes Augenmerk wurde auf die zusätzlichen Gefahren in derartigen Speichern gelegt. So muss sich z.B. jeder der im Inneren einer solchen Bunkeranlage befindet äußerst vorsichtig vergewissern dass keine Hohlräume im Hack Gut vorhanden sind da diese eine große Verletzungsgefahr für die Einsatzkräfte darstellen.
Der Mehrwert von feuerwehrübergreifenden Übungen konnte, wie bereits vor zwei Wochen, unter Beweis gestellt werden.