Wenig später rückten die alarmierten Feuerwehren Breitenstein, Maria Schutz, Schottwien und Semmering zum vermeindlichen Einsatzort aus.
Bei der Lageerkundung konnte der Einsatzleiter Kontakt mit dem Lokführer aufnehmen. Dieser teilte ihm mit dass er den Brand in seiner Entstehung, mittels Handfeuerlöscher, erfolgreich bekämpfen konnte.
Da es sich um eine Zuggarnitur handelte welche rund 1.700 Tonnen leicht entzündliche Flüssigkeiten in mehreren Kesselwaggons geladen hatte, wurde präventiv das überhitzte Fahrwerk der Lok mittels Hochdruckstrahlrohr gekühlt.
Der anwesende Einsatzleiter der ÖBB veranlasste die weiteren Betriebsrelevanten Schritte.
Nach rund 1,5 Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Im Einsatz standen die Feuerwehren Breitenstein, Maria Schutz, Schottwien und Semmering mit 6 Fahrzeugen und 38 Mann, RK Gloggnitz mit einem RTW und PI Semmering mit einer Streife sowie der Einsatzleiter der ÖBB.